Ultraschallwellen sind Schallwellen, die oberhalb unseres menschlichen Hörvermögens liegen. Im Wesentlichen wird über die Ultraschallwellen das behandelte Körpergewebe mechanisch angeregt
Der Effekt dieser mechanischen Anregung setzt sich bis in die Zellen hinein fort und beeinflusst den Zellstoffwechsel. Darüber hinaus entsteht Wärme, die u. a. die Durchblutung und den Stofftransport beeinflusst. Die Schallwellen wirken besonders an den Grenzflächen zwischen unterschiedlichen Gewebearten, da sie dort am stärksten reflektiert werden.
Verhärtetes Gewebe in Schwingung bringen, Giftstoffe mobilisieren und abtransportieren und Wirkstoffe einschleusen – genau dieses Konzept setzt die Vital-Wellen Therapie um. Sie bringt Energie und Schwingung in jede einzelne Zelle und das umliegende Gewebe. Wenn die Energie wieder fließt schwindet der Schmerz. Die Therapie hat keine bekannten Nebenwirkungen. Sie ist hochwirksam und hat selbst bei chronischen Beschwerden durchschlagenden Erfolg.
Einsatzgebiete der Ultraschallbehandlung sind unter anderem
Zur Behandlung wird die Frequenz, in der Regel zwischen 1-3 MHz, die Behandlungsdauer und die Dosis festgelegt. Je nach den gewählten Parametern wird entweder die mechanische Anregung oder die Wärmewirkung des Ultraschalls betont.
Häufige Diagnosen für die Ultraschallbehandlung sind:
Zur optimalen Übertragung des Ultraschalls wird ein Gel (auch mit Wirkstoffen aus der Phytotherapie) verwendet. Behandelt wird ein- bis mehrmals in der Woche. Zwischen 4 - 6 Behandlungen sind in der Regel für einen ersten Behandlungserfolg notwendig.
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